Neun Mehrfamilienhäuser, fünf Einfamilienhäuser und ein Musikatelier sind in die leicht hügelige Landschaft eingebettet. Alle Häuser werden in Massivbau erstellt. Der Grossteil der Wohnüberbauung ist durch eine ca. 150m lange Einstellhalle miteinander verbunden, den restlichen Gebäuden steht eine zweite Einstellhalle zur Verfügung. Die Wohnüberbauung wird mit Ausnahme der zwei Einstellhallen komplett in Dichtigkeitsklasse 1 mit Dichtfolien ausgeführt.
Die Baugrube wird grösstenteils frei geböscht. Im nordöstlichen Bereich ist ein bis 12m hoher Baugrubenabschluss mit einer kombinierten Anker-/ Nagelwand notwendig. Die Überbauung wird grösstenteils flach im tragfähigen Baugrund fundiert. Teilweise ist zur Überbrückung grösserer Tiefen lokal eine Pfahlfundation resp. eine Fundation mit Magerbetontatzen notwendig.