Projektbeschrieb
Der Hanganschnitt im sehr steilen Gelände betrug bis zu 20 Meter. Die Sicherung der Baugrube wurde mittels einer rückverankerten Spritzbetonwand mit bergseitig zwei Ankerlagen (vorgespannt) und zusätzlich zehn Lagen ungespannter Nägel ausgeführt. Im westlichen Bereich konnten aufgrund der permanenten Hangsicherung des Nachbargebäudes keine Anker gebohrt werden, weshalb dort Eckaussteifungen aus Stahl eingebaut wurden. Zur Fundation wurden Mikropfähle erstellt. Aufgrund des Hangdruckes mussten Zugpfähle sowie mit der Bodenplatte verbundene Schubriegel aus bewehrtem Beton angeordnet werden.